„Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie

im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Matthäus 28, 18-19

Liebe und Reis auf dem KENAKO-Festival in Berlin

Juni 2018

 

Der Dokumentarfilm „Liebe und Reis“ stellte sich auf dem Afrika-Festival KENAKO in Berlin vor.

Ein afrikanischer Markplatz mit Musik, Büchern, Gesprächen, rund um Afrika. KENAKO steht für ein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Programm aus Afrika. Aber es geht nicht nur um Kulinarisches und Souvenirs aus Afrika. In diesem Jahr standen auf dem Berliner Alex wieder Talk-Runden im Mittelpunkt, bei denen es um die aktuelle Fluchtproblematik ging, wie um das partnerschaftliche Leben von Afrikanern in Deutschland. Da passte die neue Doku „Liebe und Reis“ genau ins Programm, die vom christliche Engagement der Eheleute Walter und Hannelore Krug in Gambia berichtet. Flyer und Plakate zum Film fanden ein interessiertes Publikum.

 

Banza Tombe aus dem Kongo (Bild rechts) kommentierte: “Der Film erinnert mich an die Geschichte mit dem Fisch aus der Bibel. Die Hilfe der deutschen Christen gerade für junge Menschen in der Berufsausbildung in Afrika ist wichtig und beispielgebend. Ausbildung und Perspektiven sind der Schlüssel, damit junge Afrikaner in ihrer Heimat bleiben und nicht fliehen. Der Film zeigt anschaulich, wie jungen Afrikaner nicht nur Fisch zum Essen gebracht wird, sondern wie man ihn  - sinnbildlich - auch angeln kann. Das ist Hilfe zur Selbsthilfe und genau das brauchen junge Menschen in Afrika.“