„Wir geben unser Leben Jesus hin und verbinden uns in seinem Geist im Gottesdienst
und durch unser Zeugnis, die Einheimischen zum missionarischen Dienst zu stärken.“
Pastor Fadil Ceesay
Pastor Fadil Ceesay und das IMWA Missionsland
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IMWA - Indigenous Mission of West Africa
IMWA steht für die erste Missionsschule Gambias. 2012 kaufte die überkonfessionelle Missionsgesellschaft IM ein etwa 6 Ha großes Stück Land in der Region Sotokoi, nahe der Hauptstadt Banjul. Bis dato gibt es in Gambia keine eigene Missionsschule. Junge Gambier, die Theologie studieren wollen, gehen ins Ausland - und viele von ihnen kehrten nicht zurück. IMWA will nun zum ersten Mal eigene Missionare ausbilden. Die Schule gewährt gleichzeitig verfolgten Christen ein Heim. Und IMWA wird auf dem Missions-Gelände landwirtschaftliche Produkte für die eigene Versorgung anbauen und zum Verkauf anbieten.
Pastor Fadil Ceesay
wurde 1981 in einer streng muslimischen Familie geboren.
Im Alter von 6 Jahren gaben ihn seine Eltern in eine Religionsschule, wo er den Koran lesen und auswendig lernen mußte. 12 Jahre lang. Eine Kindheit hatte er damit nicht.
Später stellte Fadil vergleichende Studien zwischen der Bibel und dem Koran an. Und sein Leben und sein Glaube veränderten sich.
1997 mit 16 Jahren gab er sein Leben in die Hand von Jesus Christus.
Fadil arbeitete als Theologe, Lehrer, Prediger viele Jahre in verschiedenen Schulen, Gemeinden und anderen Einrichtungen. Er übersetzte die Bibel in Mandinka. Bis heute engagiert er sich für verfolgte Christen.
Fadil Ceesay ist Direktor der IMWA-Missionsschule, Indigenous Mission of West Africa - der Einheimischen Missionsschule Westafrikas.
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